Mein Yogaweg
Schon von klein auf habe ich Freude an Bewegung. In meiner Kindheit und Jugend habe ich viel getanzt. Wie bin ich zum Yoga gekommen? Meine Oma (Yogini seit ich denken kann) hat mir schon immer erzählt, welche positiven Auswirkungen Yoga auf Körper und Geist hat. Nach vielem Sitzen und Lernen im Studium habe ich dann 2015 meinen ersten Kurs besucht und war begeistert. Seitdem habe ich verschiedene Yogastile bei diversen Yogalehrern kennengelernt. Daraus konnte ich mitnehmen, dass Intuition und Leichtigkeit in den Übungen genau das ist, was mir gut tut. Die Yogapraxis hilft mir immer wieder dabei, mich zu entspannen, Kraft zu tanken, meinen Körper liebevoll anzunehmen und meine Gedanken zu sammeln.
Schnell wusste ich, dass ich dieses Geschenk gerne teilen möchte. Daher habe ich 2019 meine Ausbildung zur Yoga-Trainerin gemacht und 2021 meine 200h Vinyasa-Yogalehrerausbildung abgeschlossen. Seit 2023 bin ich zudem zertifizierte Yin-Yogalehrerin. Ich bleibe immer Schülerin, denn es gibt noch so viel zu lernen und entdecken! Durch mein Studium der Erziehungswissenschaft (B.A.) und Erwachsenenbildung (M.A.) ist mir dies ein besonderes Anliegen: Immer neugierig – lebenslang lernen
Mein Yogastil
Empathie und Wertschätzung sind die Basis. Wir sind damit aufgewachsen uns ständig zu vergleichen und zu messen. In meinen Stunden möchte ich einen geborgenen Raum schaffen, in dem du deine Aufmerksamkeit ganz bei dir hast und so deine persönliche Entwicklung sehen wirst. Mein Yogastil ist inspiriert von erdenden Hatha-Übungen und fließenden Vinyasa-Flows. Dabei ist es ein Wechsel aus kraftvollen und entspannenden Sequenzen.
Nichts muss, alles darf.